Shiatsu versteht sich als unterstützende und prophylaktische Methode, den Energiefluss anzuregen und auszugleichen. Durch die Stimulation spezifischer Druckpunkte (Tsubos) an der Körperoberfläche können damit verbundene Organsysteme und deren Funktionen beeinflusst werden.
Der Einfluss von Shiatsu auf das autonome Nervensystem führt zu tiefer Entspannung und Regeneration, Heilungsprozesse werden angeregt und das Immunsystem gestärkt.
Shiatsu reguliert und lindert bei:
- Stress, Nervosität und Ruhelosigkeit
- Verspannungen
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen und Migräne
- Burnout
- Schlafstörungen
- Erschöpfung und Energiemangel
- Verdauungsproblemen
- Einschränkungen des Bewegungsapparates
- Infektanfälligkeit
- Menstruationsbeschwerden
- Wechselbeschwerden
- Depressiven Verstimmungen
- Narben
Shiatsu begleitet in Zeiten von Veränderungen und Entwicklungsprozessen und beim Übergang in neue Lebensphasen wie Pubertät, Schwangerschaft oder Wechseljahre.